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Wie so viele Entwicklungen zuvor beinhaltet auch die nahezu allumfassende digitale Vernetzung industrieller Produktionsprozesse Fluch und Segen zugleich. Damit das Böse in Form von Werksspionage und Datenklau das Positive am Ende nicht noch überwiegt, muss man an geeigneter Stelle mit geeigneten Mitteln dagegenhalten. Zu den Vorkämpfern des Guten gehört seit über 15 Jahren die DriveLock SE mit dem Hauptsitz in München sowie Niederlassungen im US-amerikanischen Pleasanton und im australischen Sydney. Als einer der international führenden Spezialisten für die IT- und Datensicherheit hat sich DriveLock vor allem mit seiner Endpoint Protection Platform weltweit einen Namen gemacht. Auf der HANNOVER MESSE 2018 zeigen die Münchner Sicherheitsfachleute unter anderem, wie Artificial Intelligence den ewigen Kampf Gut gegen Böse zukünftig beeinflussen kann.

DriveLock Artificial Intelligence ist die erste Endpoint Protection Platform, die im Kampf gegen Cyberkriminalität stetig dazu lernt und so den immer komplexer werdenden Ransomware-Attacken die Stirn bietet. Ebenso komplex wie die Attacken scheinen auch die zur Abwehr herangezogenen Maßnahmen, zumindest dem Klang nach. Die entsprechenden Schlüsselworte lauten: Vorhersagende Whitelisting Methode mit Application Control, Ereignis-Zuordnung, Anomalie Erkennung & Forensik sowie Dateiinhalt Analyse. Interessierte Messebesucher sind hiermit aufgerufen, sich das direkt vor Ort einmal näher erläutern zu lassen. Aber allein schon die Gewissheit, dass es sich bei der DriveLock-Sicherheitssoftware um eine rein in Deutschland entwickelte Softwarelösung ohne Backdoors handelt, die den hohen deutschen Datenschutzrichtlinien unterliegt und Daten sowie Devices mit einem Multi-Layer-Sicherheitskonzept schützt, sollte einem ein gutes Gefühl geben.