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Die Deutsch-Mexikanische Gesellschaft hat gemeinsam mit dem Kulturbüro der Landeshauptstadt Hannover für den Zeitraum vom 22. bis zum 30. April 2018 die Mexikanischen Kulturtage ausgerufen. Mit einem Programm aus Filmen, Vorträgen, Musik und einer Fotoausstellung lassen sich Lebensgefühl und kulturelle Vielfalt des lateinamerikanischen Landes in Hannover erleben.

Los geht es am Sonntag, 22. April, im Künstlerhaus an der Sophienstraße 2 mit der Eröffnung durch Thomas Hermann, Bürgermeister der Landeshauptstadt Hannover, und Dr. Karl Heinrich Mohrmann von der Deutsch-Mexikanischen Gesellschaft. Eigens zu diesem Anlass reist der Maya-Kinderchor Yidzat il Kay (Die Kunst zu singen) aus Mexiko an. Der Chor fördert die Kultur der Maya seit 17 Jahren, etwa durch das Musizieren mit prähispanischen Instrumenten und Liedern in der Sprache der Maya.

Weitere Programmpunkte sind noch am Sonntagabend die Vorführung des Films „Bittersüße Schoko-lade - Como agua para chocolate“ von 1992, am Montag um 18 Uhr Film und Vortrag über „Die Mas-ken des Simón Morales“ sowie am Dienstag ein Vortrag von Professor Dr. Inés de Castro über die Ma-ya-Kultur Mittelamerikas sowie der Auftritt der mexikanischen Tanzgruppe Sol-Méxiko. Am Mittwoch wird der Film „Eisenstein in Guanajuato“ aus dem Jahr 2014 gezeigt sowie am Freitag aus 2017 stam-mende Film „Coco – Lebendiger als das Leben“ und danach Doris Dörries „Dieses schöne Scheißleben“ – ein Film, der sich mit der Welt der Mariachis befasst.

Die Deutsch-Mexikanische Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, das Verständnis für Mexiko zu för-dern, insbesondere für seine Kultur und die Diversität des Landes. Mit ihrer Arbeit fördert sie die inter-kulturelle Zusammenarbeit, unterstützt soziale und karitative Projekte und trägt dazu bei, ein authen-tisches und aktuelles Bild Mexikos zu vermitteln.

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