Unter dem Titel "Eine radikal neue Getriebegattung - Produktivitätssprünge für den Maschinenbau" wurde die WITTENSTEIN SE mit dem Galaxie-Getriebe für den Deutschen Zukunftspreis 2018, den Preis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation, nominiert. Am 28. November 2018 entscheidet die Jury des Zukunftspreises über den diesjährigen Preisträger, der die Auszeichnung in Berlin aus den Händen von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier erhalten wird. Das Familienunternehmen WITTENSTEN sieht in der Nominierung eine weitere Bestätigung für die Innovationskraft seiner neuen Getriebegattung, die bereits 2015 in Hannover mit dem Hermes Award und 2016 in Frankfurt am Main mit dem Innovationspreis der Deutschen Wirtschaft ausgezeichnet wurde.

"Deutschland lebt von der Ingenieurskunst", erklärt Dr. Manfred Wittenstein (Aufsichtsratsvorsitzender) mit Verweis auf das Galaxie-Erfinderteam rund um Thomas Bayer (Leiter Innovation Lab). "Unsere Kernbranche Maschinenbau ist unser größter industrieller Arbeitgeber. Diese Marktfähigkeit gilt es für die Zukunft zu sichern. Wir glauben, dass wir mit unserer Erfindung genau dafür einen großen und wertvollen Betrag leisten", sagt Dr. Manfred Wittenstein. Dass das Galaxie-Antriebssystem, das seine Premiere auf der HANNOVER MESSE 2015 feierte, auf einer eigenen Getriebegattung basiert, ist längst wissenschaftlich nachgewiesen. Da es zudem auch sehr gut im Markt angekommen und bereits in zahlreichen Kundenapplikationen im Einsatz ist, erfüllt Galaxie beide Kriterien, die für eine Teilnahme an der Endrunde des Deutschen Zukunftspreises 2018 entscheidend sind: der wissenschaftlich-technische Innovationsgrad und das Potenzial, diese Leistung in zukunftsfähige Arbeitsplätze umzusetzen.

WITTENSTEIN SE (D-97999 Igersheim)
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