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Laut eigener Aussage ist secunet Security Networks aus Essen Deutschlands führendes Cybersecurity-Unternehmen. In einer zunehmend vernetzten Welt sorgt das Unternehmen mit der Kombination aus Produkten und Beratung für widerstandsfähige, digitale Infrastrukturen und den höchstmöglichen Schutz für Daten, Anwendungen und digitale Identitäten. Die Essener haben sich insbesondere auf Bereiche spezialisiert, die erhöhte Anforderungen an die Sicherheit stellen – zum Beispiel die Cloud, IIoT, eGovernment oder auch eHealth. Mit einem Team von mehr als 1.000 Experten stärkt secunet die digitale Souveränität von Regierungen, Unternehmen und der Gesellschaft. Zu den Kunden zählen Bundesministerien, mehr als 20 DAX-Konzerne sowie weitere nationale und internationale Organisationen.

Auf der HANNOVER MESSE 2024 zeigt secunet diverse Ansätze für die Datensicherheit. So soll secunet edge den sicheren Transfer von Daten ermöglichen, auch über die Cloud – und das auch mit älteren Maschinen. Die Cloud-Technologie bietet schließlich zahlreiche Vorteile hinsichtlich Flexibilität, Verfügbarkeit, Kosten und Leistung. Und so nutzen immer mehr Unternehmen die Auslagerung der Daten, selbst in sicherheitskritischen Bereichen im Produktionsumfeld. Doch so praktisch die Technologie ist, so komplex ist sie auch – und bietet nicht zuletzt deswegen zahlreiche Angriffspunkte für Cyberkriminalität.

Mit stashcat, einer sicheren und einfach bedienbaren Messaging- und Kollaborations-Plattform, erweitert secunet die interne Kommunikation um nützliche Funktionen und verbessert so die Effizienz von Teams. Mit stashcat können Unternehmen individuelle Benutzerrollen mit eigenen Berechtigungen definieren, die mit jedem internetfähigen mobilen oder stationären Endgerät genutzt werden können, ganz ohne die Notwendigkeit von Handynummern. Die Plattform bietet zudem eine echte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für maximal mögliche Daten-Sicherheit.

Mit der Neuheit secunet monitor KRITIS schließlich zeigt secunet, wie ein Netzwerk-Monitoring-System KRITIS-Unternehmen bei der Erfüllung aktueller und künftiger Gesetzesanforderungen unterstützen kann. Das System zur Angriffserkennung (SzA) ist nicht nur speziell für die Bedürfnisse von kritischen Infrastrukturen konzipiert, es soll sich zudem auch leicht bedienen lassen. Die signatur- und musterbasierte Angriffserkennung berücksichtigt dabei nicht nur aktuelle (zum Beispiel IT-SiG 2.0), sondern auch zukünftige Regularien wie NIS-2.