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Das in der taiwanesischen Hauptstadt Taipeh angesiedelte Unternehmen TXOne Networks arbeitet als Spezialist für Cybersecurity sowohl mit führenden Herstellern als auch mit Betreibern kritischer Infrastrukturen zusammen, um praktische, betriebsfreundliche Ansätze zur Cyberabwehr zu entwickeln. Die von TXOne entwickelten OT Zero Trust-basierten Technologien gehen laut Unternehmen sogar über die Grenzen der herkömmlichen Cyberabwehr hinaus, um das Management zu optimieren, den Sicherheitsaufwand zu reduzieren und Herausforderungen schneller zu lösen. Die Taiwanesen bieten sowohl netzwerk- als auch endpunktbasierte Lösungen an, die sich in die vielschichtigen Arrangements und unterschiedlichen Anlagen an den Arbeitsplätzen integrieren lassen und sowohl für unternehmenskritische Geräte als auch für das OT-Netzwerk eine umfassende Echtzeit-Cybersicherheit bieten.

Auf der HANNOVER MESSE 2024 zeigt TXOne unter anderem seinen „Portable Inspector“ der Element Produktlinie. Dank seines praktischen USB-Formfaktors ist er auch für Nicht-Experten einfach zu bedienen, es gilt lediglich die LED-Leuchten richtig zu interpretieren, die das Inspektionsergebnis nach dem Scannen von Windows- oder Linux-Geräten anzeigen. Die Portabilität und Benutzerfreundlichkeit dieses installationsfreien Geräts wurden speziell auf die schnelllebigen Anforderungen von ICS-Umgebungen zugeschnitten.

Führende Unternehmen in der Luft- und Raumfahrt sowie im Transportwesen nutzen den „Portable Inspector“ bereits, um eigenständige und mobile Anlagen vor Malware zu schützen. Auch Unternehmen in der pharmazeutischen, chemischen und medizinischen Industrie verwenden den „Portable Inspector“ zum Scannen hochsensibler, unternehmenskritischer Geräte, die keine Installationen akzeptieren. Und selbst Halbleiter- und Automobilunternehmen schätzen den „Portable Inspector“, um die für die Einhaltung der Branchenvorschriften notwendigen Audits zu rationalisieren.

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