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Als jüngste Erweiterung des 3D-Drucker-Portfolios des niederländischen Unternehmens Ultimaker soll sich der neue Ultimaker S5 nahtlos in bestehende Workflows integrieren lassen und noch zuverlässigere Ergebnisse ermöglichen. Der Ultimaker S5, der über eine vollständig integrierte Hardware, Software und Materialkonfiguration verfügt, lässt sich laut der Niederländer optimal für professionelle Anforderungen einstellen. Zudem soll er sich durch eine vollständige Geometriefreiheit, Materialeigenschaften auf Industrie-Niveau, Reproduzierbarkeit, hohe Betriebszeit und einen integrierten Workflow auszeichnen. Neben einem optimierten Touchscreen, der für ein besseres Nutzererlebnis sorgen soll, bietet der Drucker ein vergrößertes Bauvolumen von 330x240x300 Millimetern und einen Dual-Extruder. Der Feeder arbeitet mit einem Filament-Flow-Sensor, der den Druckvorgang automatisch stoppt, wenn das Filament aufgefüllt werden muss. Danach soll der Druckvorgang ohne Beeinträchtigung der Druckqualität fortgesetzt werden können. Auch das Druckbett lässt sich nun laut der Entwickler von Ultimaker leichter justieren, so dass beste Voraussetzungen für eine ausgezeichnete erste Schicht gegeben seien. Während des Druckes richtet sich das Druckbett zudem fortlaufend aus, sodass eine unbeaufsichtigte Nutzung des Ultimaker S5 möglich ist.

Der Ultimaker S5 druckt mit einer Vielzahl von Materialien - von PLA bis hin zu hoch entwickelten technischen Kunststoffen wie Nylon und PC - und zeichnet sich nicht zuletzt durch seinen geschlossenen Druckraum aus. "Die Entwicklung des Ultimaker S5 in Verbindung mit den neuen Druckmaterialien und der Ultimaker App setzt neue Maßstäbe im professionellen 3D-Druck", erklärt Jos Burger, CEO von Ultimaker. "Unser Engagement für den Aufbau einer optimierten 3D-Drucklösung, von der Hardware über die Software bis hin zu verschiedensten Materialien, bietet vor allem unseren professionellen Anwendern einen stärkeren ganzheitlichen, automatisierten und zuverlässigen Druckprozess mit einer sehr hohen Druckabfolge. Der Ultimaker S5 lässt sich in deutlich kürzerer Zeit konfigurieren. So können sich Anwender voll und ganz auf die Entwicklung von funktionalen Prototypen, größeren Objekten und anderen Designs und Modellen, die eine große geometrische Gestaltungsfreiheit erfordern, konzentrieren. In Verbindung mit unserer fortlaufend aktualisierten Software und unserem weltweiten Vertriebs- und Servicenetzwerk haben wir die lokale digitale Fertigung zur Realität gemacht."