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Die erweiterte Zusammenarbeit bezieht sich sowohl auf die Hardwareausstattung der 3D-Drucker von EOS, als auch die direkte Treiberintegration in Softwarelösungen von Siemens. So erhält die M-300-Druckerserie von EOS, die für die additive Fertigung mit Metallwerkstoffen konzipiert ist, nun Automatisierungs- und Antriebskomponenten aus dem Totally-Integrated-Automation-Portfolio (TIA) von Siemens. Der Siemens-Konzern wiederum wird sein erst kürzlich eröffnetes Additive Manufacturing Experience Center (AMEC) in Erlangen mit E-300- und P-500-Druckern ausstatten. Das Kompetenzzentrum wendet sich an Kunden aus der Industrie und soll einen umfassenden Einblick in alle Fragen rund um additive Fertigungstechnologie bieten.

Zudem integriert Siemens den EOSPRINT-Treiber in das 3D-Druck-Modul NX Fixed Plane (Powder Bed) seiner Konstruktions- und Prozessoptimierungssoftware NX 12, sodass hier künftig sämtliche Funktionen des CAM-Programms EOSPRINT 2 zur Verfügung stehen.