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Das Handelsblatt nennt sie schon den „Flixbus der Blechindustrie“: Mit ihrer Geschäftsidee wollen die drei Gründer von Laserhub eine intelligente Beschaffung von Blechteilen ermöglichen. Über ihre Plattform haben sie dazu Produktionsstätten vernetzt und nach eigenen Angaben Zugriff auf derzeit 230 Maschinen. Die Nutzer, so das Startup, profitierten vom Know-how der „besten und modernsten Blechbearbeiter Deutschlands“. Die Idee kommt offensichtlich auch bei Investoren an. Neben bereits an Bord befindlichen Geldgebern ist nun auch Project A aus Berlin eingestiegen. Das frische Kapital soll unter anderem in technische Erweiterungen der Plattform und die Internationalisierung des Angebots fließen. Allein in den letzten Monaten hätten rund 1.000 Kunden Bauteile mit einem Gesamtgewicht von 615 Tonnen bestellt, berichtet Laserhub-Geschäftsführer Christoph Rößner.

Wer bei der Blechbearbeitung auf eigene Maschinen setzen will, könnte an einem neuen Kuka-Roboter Gefallen finden. Er kann unter anderem Komponenten eigenständig aufgreifen und sie einer Schleifmaschine zuführen. Insgesamt kommt er mit 30 verschiedenen Blechteilen zurecht.