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Ziel der Open Industry 4.0 Alliance ist es, dass zumindest 80 % der Maschinen in einer Smart Factory die gleiche Sprache sprechen. Entstehen soll ein sogenanntes Open Industrie 4.0 Framework, also ein offenes und standardisiertes Ökosystem, um zu gewährleisten, dass in hochautomatisierten Fabriken alle Elemente miteinander kommunizieren können, einschließlich Logistik und Services. Gründungsmitglieder sind unter anderem Beckhoff, Kuka, SAP und Endress+Hauser. Nun ist auch die Software AG aus Darmstadt, einer der Weltmarktführer bei Softwarelösungen für die Industrie, der Kooperation beigetreten .

Die Software AG freue sich, die eigene Expertise und die Erfahrungen in die Arbeit der Kooperation einzubringen, so Dr. Stefan Sigg, Chief Product Officer der Software AG. Der offene und standardisierte Ansatz der Open Industry 4.0 Alliance passe perfekt zur Unternehmensphilosophie "Freedom as a Service", sagte Bernhard Groß, Chief Technology Officer der Software AG.