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Im 100. Jahr seines Bestehens agiert Kaeser Kompressoren innovativer und zeitgemäßer denn je. So lancierten die Franken gerade erst einen, wie sie es nennen, neuen Maßstab im 5-Kubikmeter-Bereich. Als Ausgangsbasis dient eine neue Karosserie, dazu moderne Motoren entsprechend der europäischen und nordamerikanischen Abgasgesetzgebung, ferner eine Leichtbau-Variante, PE-Flügeltüren und zahlreiche Optionen wie Druckluftaufbereitung und Generatoren für das gleichzeitige Erzeugen von Druckluft und Strom - das alles spendiert Kaeser den neuen mobilen Baukompressor-Anlagen Mobilair M55 und M59, die darüber hinaus auch noch über eine pV-Regelung verfügen.

Die aus den größeren Mobilair-Modellen bekannte pV-Regelung kann dank eines stufenlos einstellbaren Maximaldrucks direkten Einfluss auf den maximalen Volumenstrom nehmen. So stellen die Anlagen die maximal 7 bar für den Betrieb eines Aufbruchhammers genauso zur Verfügung wie die 10 bar für das Sandstrahlen. Die entsprechende Druckverstellung erfolgt einfach per Tastendruck über die bewährte Sigma Control Smart Steuerung. Die europäische Version des Modells M59 erfüllt zudem die strenge EU-Abgasstufe V und kann dank eines Gewichts von unter 750 Kilogramm mit ungebremstem Fahrwerk geordert werden, sodass Fahrer ohne entsprechende Erlaubnis ein kleineres Zugfahrzeug wählen können. Und auch das An- und Abkuppeln oder Rangieren per Muskelkraft auf der Baustelle gestaltet sich einfacher. Auf Kundenwunsch ist natürlich auch ein auflaufgebremstes Fahrgestell erhältlich. Das kommt auch dann zum Einsatz, wenn beispielsweise ein Generator oder eine Druckluftaufbereitung mit Filterkombination für technisch ölfreie Druckluft gewählt wird. In dem Fall kommen aus Schallschutzgründen auch erstmals zwei große Flügeltüren aus rotationsgesintertem Polyethylen zum Einsatz, die außerdem einen perfekten Zugang zu allen wartungsrelevanten Stellen ermöglichen sollen.

Kaeser Kompressoren SE (D-96450 Coburg)
Website: www.kaeser.de