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Die Branche profitiere vom hohen Anspruch schwedischer Kunden, schreibt der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) in einer aktuellen Mitteilung . Wirtschaftlich attraktiv sei das Land unter anderem aufgrund seiner hohen Affinität für Industrie 4.0-Anwendungen und Automatisierungslösungen sowie seiner hohen Forschungsquote. Schweden liegt derzeit auf Platz 14 der wichtigsten Absatzmärkte des deutschen Maschinenbaus: Von Januar bis November 2018 betrug das Ausfuhrvolumen 3,2 Mrd. Euro.

Auch der Zentralverband Elektrotechnik und Elektronikindustrie (ZVEI) findet viele positive Worte für das Königreich. Die Schweden stünden dem technischen Fortschritt sehr positiv gegenüber. So erfolge der Einsatz von KI und Robotern dort wesentlich selbstverständlicher als in vielen anderen EU-Ländern. Nicht selten nutzt das Land dafür Produkte der deutschen Elektroindustrie: Deren Exporte in die größte Volkswirtschaft Nordeuropas summierten sich von Januar bis November 2018 auf 4,6 Mrd. Euro – das bedeutet Platz 11 im europäischen und Platz 13 im globalen Abnehmerranking.