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Insgesamt wurden 600 Führungskräfte aus 13 Ländern befragt, darunter 40 aus Deutschland. Die Befragten versprechen sich von der Technologie vor allem, Daten schneller und effizienter auszuwerten und die Kundenzufriedenheit zu steigern. Viel Geduld zeigten sie dabei nicht: Die Hälfte der Manager erwartete, entsprechende Lösungen in ihrem Unternehmen bereits innerhalb der nächsten zwölf Monate skalieren zu können. Die Berater drücken in ihrer Analyse aber auf die Bremse: Zum einen verfügten viele der befragten Unternehmen nicht über ausreichende Ressourcen und Kompetenzen, insbesondere im Bereich Machine Learning und künstliche Intelligenz. Zum anderen würden Teilprojekte noch zu selten in eine unternehmensweite Strategie integriert. Deutschland liegt hier im internationalen Vergleich weit hinten.

Dabei gehört zur intelligenten Automatisierung mehr als der eine oder andere Teilaspekt: Laut einer von Springer Professionals zusammengefassten IBM-Studie besteht sie aus dem Zusammenspiel von KI und maschinellem Lernen mit natürlicher Sprachverarbeitung, mit dem Einsatz von Robotern und mit Predictive Analytics.