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Das geht aus einer aktuellen Umfrage von Bitkom Research unter 321 deutschen Startups hervor. Damit erweisen sich die Gründerinnen und Gründer als deutlich agiler bei der Adaption von KI-Technologie als etablierte Firmen: Quer durch die gesamte deutsche Wirtschaft setzen derzeit gerade einmal 2 % der Unternehmen auf den disruptiven Ansatz. 86 % sehen zudem keinen Grund, daran in naher Zukunft etwas zu ändern.

Noch häufiger als KI nutzen die Startups nur Cloud Computing (65 %) sowie Datenanalyse und Big Data (48 %). Ein Blick auf die Planungen der Jungunternehmerinnen und -unternehmer zeigt, welche weiteren Technologien bald im Trend liegen könnten: 32 % wollen stärker auf Datenanalyse und Big Data setzen, 26 % erwägen die Verwendung von Blockchain-Technologie. Auch 5G (23 %) und das Internet of Things (22 %) stehen auf dem Maßnahmenplan der Startups. Die Digitalisierungs-Champions eignen sich also bestens als Kooperationspartner, um etablierten Unternehmen auf die Sprünge zu helfen.