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Automatisierung mit künstlicher Intelligenz und Machine Learning ist eine Wissenschaft für sich – und zwar eine, die kaum jemand im Unternehmen versteht. Generell besteht derzeit das Problem, dass die Human Resources kaum mit der technologischen Entwicklung der Industrie 4.0 Schritt halten können. Stand heute sind viele Mitarbeiter von den neuen Möglichkeiten überfordert, was wiederum zur Folge hat, dass Anwenderunternehmen das Potenzial des neuen Datenreichtums noch gar nicht ausschöpfen. Kritisch ist insbesondere eine mangelnde Sensibilisierung in Security-Fragen, die sich mit der vernetzten Fertigung stellen. Es besteht also insgesamt ein großer Bedarf an persönlicher Weiterbildung und an Lernangeboten, die auf die moderne Industrie zugeschnitten sind.

In genau diese Lücke stößt das Münchner Startup University4Industry (U4I). Es bietet seit der Gründung 2015 bereits „über 150 Stunden Online-Lerninhalte zu allen relevanten Themen der Digitalisierung in einem ansprechenden Format“, sagt Gründer Dr. Wolfgang Huhn . Das junge Unternehmen kooperiert dabei mit 50 Experten aus der Industrie, dem VDMA und der Fraunhofer-Gesellschaft. Das Alleinstellungsmerkmal der Münchner ist, dass unterschiedliche Mitarbeiter im Unternehmen jeweils personalisierte und auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Lernmaterialien erhalten. University4Industry stellt seine Lernmodule auch auf der Hannover Messe vor: am Gemeinschaftsstand Industrial Security (D02) in Halle 6 .