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Wenn es darum geht, ihre Bestände zu verwalten und den Überblick über ihre Produkte entlang gesamter Prozess- und Lieferketten zu behalten, verlassen sich die meisten Hersteller nach wie vor auf Barcodes. Von den Produktionsstätten über die Lager bis hin zur Auslieferung an den Kunden. Auf diesem langen Weg ist aber aufgrund des Wesens eines Barcodes nach wie vor viel Handarbeit gefragt, jedes manuelle Scannen eines Artikels während der verschiedenen Prozessschritte kostet Zeit und lässt viel Raum für falsch erfasste Mengen und Warenarten sowie Fehler in der Prozessabfolge. Wie man es auch anders - und vor allem besser - machen kann, will ein Startup aus München auf der HANNOVER MESSE 2018 zeigen. Die junge blik GmbH stellt erstmals ihre innovative Track-and-Trace-Technologie vor, die ein kontinuierliches Tracking sowohl im Innen- wie auch im Außenbereich ermöglicht.

Auf diese Weise können Hersteller zu jeder Zeit den aktuellen Bestand ihrer Produkte bestimmen und zudem präzise Informationen in Echtzeit über deren Aufenthaltsort erhalten, inklusive der zu erwartenden Ankunftszeit, selbst unter Berücksichtigung eventueller Störungen beim Transport. Zu diesem Zweck verwendet blik einen wartungsarmen langlebigen Funksensor, der an jedem einzelnen Ladungsträger befestigt wird. Diese Sensoren senden in regelmäßigen Abständen Signale aus, sodass ein Empfängersystem den tatsächlichen Standort eines Artikels in Echtzeit ermitteln kann. Im Gegensatz zu anderen Übertragungstechnologien wie Bluetooth haben diese Signale keinen negativen Einfluss auf bestehende Funksysteme. Das neue Track-and-Trace-System der blik GmbH ermöglicht somit erstmals ein mehrjähriges Tracking mit stark reduzierter Infrastruktur und ohne Agenteninteraktion.