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Der Report geht der Frage nach, welche Innovationspotenziale für Cybersicherheit in der Energiewende stecken. Neben aktuellen Trends stellt das Gutachten auch Cyberinnovationen vor, mit deren Hilfe die Transformation des Energiesystems den steigenden Bedrohungen aus dem Cyberraum gewachsen bleibt.

„Die Digitalisierung des Energiesystems ist eine unverzichtbare Voraussetzung für das Gelingen der Energiewende. Durch die damit verbundene steigende Anzahl an Akteuren und Technologien sowie die stetige Vernetzung verschiedener Prozesse, erhöht sich jedoch auch das Potential für mögliche Cyberangriffe. Eine besondere Bedeutung kommt daher dem Schutz der kritischen Infrastruktur im Energiesystem zu - umso mehr im Hinblick auf die aktuelle politische Situation. Unser Gutachten leistet einen Diskussionsbeitrag, um das Thema Cybersicherheit in der Energiewirtschaft als Innovationsthema und einen energiewendegerechten Gestaltungsfaktor zu setzen“, sagt Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung.

EnerCrypt legt als Innovationsgutachten den Grundstein für weitere Projekte im Bereich der Cybersicherheit. Auch in Folgeprojekten widmet sich die dena dem Thema und will künftig als Plattform nationaler und internationaler Kooperationen agieren. Im Hinblick auf die am Deutsch-Israelische Energiepartnerschaft, wird die dena künftig auch im Bereich der Cybersicherheit Lösungen und Energietechnologien in Kooperation mit ihren Partnern aus Israel entwickeln.