Spart Zeit, Geld und Nerven
ASi-5 Module von Bihl+Wiedemann erleichtern die Anbindung vieler IO-Link Geräte, senken Modul- und Verdrahtungskosten deutlich und bündeln dank OPC UA/REST-API alle Daten zentral. Planung und Parametrierung werden stark vereinfacht.
3. Dez. 2025Teilen
Die Mannheimer Spezialisten für Automatisierungs- und Sicherheitstechnik von Bihl+Wiedemann wollen die Anbindung von IO-Link Devices an überlagerte Systeme oder eine Cloud durch ASi-5 Module mit integriertem IO-Link Master deutlich vereinfachen. Laut Anbieter profitieren zuvorderst die Anwender von der Einfachheit und Kosteneffizienz des Verdrahtungssystems AS-Interface. So lassen sich etwa bei der Integration von 40 IO-Link Devices über ASi nicht nur über 40 Prozent an Modulkosten und gut zwei Drittel an Verdrahtungskosten im Vergleich zu anderen Feldbuslösungen sparen, sondern auch wertvolle Ressourcen bei der Planung, Installation und Inbetriebnahme.
Darüber hinaus soll sich das Parametrieren auch von sehr vielen IO-Link Devices mit Hilfe der benutzerfreundlichen Software-Suites ASIMON360 und ASi Control Tools360 komfortabel umsetzen lassen. Und nicht zu vergessen: Dank der integrierten IT-Schnittstellen wie OPC UA oder REST-API stehen die immer wichtiger werdenden Zusatzinformationen – ganz gleich, ob von einem einzigen oder mehreren hundert IO-Link Devices oder ASi Teilnehmern – unkompliziert, gebündelt und ohne die Steuerung zu belasten, unter nur einem Knoten – dem Gateway – zur Verfügung.
Mit dem neuen, individuell über ASIMON360 oder ASi Control Tools360 konfigurierbaren OPC UA Objektbaum kann zudem definiert werden, welche Informationen der OPC UA Client erhalten soll und welche nicht. Dazu werden die gewünschten Knoten einfach per Mausklick ausgewählt und anschließend bei der Inbetriebnahme im Gateway gespeichert, wo der Baum dann über jeden OPC UA Client genutzt werden kann. Bihl+Wiedemann bietet mit seiner Lösung damit eine kostengünstige, flexible und zukunftssichere Anbindung von IO-Link Geräten. Der nahtlose Informationsaustausch zwischen der IO-Link Device-Ebene und übergeordneten Systemen wird so deutlich vereinfacht – ein wesentlicher Faktor für die moderne Automatisierung und die Vernetzung in Industrie-4.0-Anwendungen.
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