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In der Produktion ist es unerlässlich, Prozesse kontinuierlich zu optimieren, um Effizienz und letztlich Wettbewerbsfähigkeit sicherzustellen. Die Prozessanalyse spielt dabei eine zentrale Rolle und ermöglicht es Unternehmen, ihre Abläufe zu verstehen, zu bewerten und zu verbessern. Mit ihrer Produktfamilie „Manufacturing Analytics Control“ bietet die iTAC Software AG aus Montabaur eine umfassende Echtzeit- und historische Analyse auf Maschinen-, Linien- und Fabrikebene. Sie kann ergänzend zu dem Manufacturing-Operations-Management-System iTAC.MOM.Suite eingesetzt werden, das auf die Planung, Steuerung und Überwachung von Produktionsprozessen in Echtzeit ausgelegt ist. „Manufacturing Analytics Control“ wird jedoch auch als Stand-Alone-Lösung angeboten.

Branchenübergreifend einsetzbar

Ein wesentlicher Bestandteil der „Manufacturing Analytics Control“ Produktfamilie ist der „Asset Analyzer“, ein Tool, das Unternehmen dabei unterstützen soll, Qualitätsprobleme in der Produktion zu erkennen und die gesamte Effizienz zu steigern. Die Lösung ist branchenübergreifend einsetzbar, beispielsweise in der Automobil-, Elektronik- und Medizinbranche, aber auch in Bereichen wie Spritzguss, Metallverarbeitung und Batterieproduktion.

Automatische Fehlererkennung durch KI

Der „Asset Analyzer“ ist ein Dashboard, das die Leistungsanalyse der gesamten Fertigungsumgebung ermöglicht. „Damit erhalten Unternehmen einen klaren Einblick in die aktuelle und vergangene Performance, was insbesondere bei kritischen Maschinen und Prozessen von großem Vorteil ist. So können Bediener schnell und effizient auf Abweichungen reagieren und durch die ganzheitliche Betrachtung ein umfassendes Verständnis erlangen. Es ist nicht mehr notwendig, mehrere Systeme abzurufen, da die Informationen zentral in einem Dashboard zu finden sind. Dies spart Zeit bei der Suche nach Abweichungen und steigert gleichzeitig die Transparenz“, sagt Martin Strempel, Business Development Manager Data Analytics der iTAC Software AG.

Proaktive Lösung von Qualitätsproblemen

Ein besonderer Vorteil ist laut iTAC die proaktive Lösung von Qualitätsproblemen. Qualitätsparameter können in Echtzeit verwaltet werden, und eine KI-Engine erkennt automatisch Fehler, beispielsweise bei der Elektrotauchlackierung. Echtzeit-Benachrichtigungen über MS Teams informieren bei Alarmen, Ereignissen und abnormalem Verhalten, was zu weniger Fehlern im Produktionsprozess führt.

Intuitives Auffinden relevanter Daten

Die Lösung unterstützt zudem das intuitive Auffinden von Maschinen- oder Prozessdaten im Dashboard. Der Zugang zu eigenen Daten wird erheblich erleichtert, da Informationen von verschiedenen Maschinen und Prozessschritten in der Produktionsumgebung schnell und einfach abgerufen werden können.

Anwendbar ohne Fachkenntnisse

Ein weiterer wesentlicher Vorteil des „Asset Analyzers“ liegt laut iTAC in seiner Benutzerfreundlichkeit. Er ist für Prozessbediener, Ingenieure und das Management konzipiert – nicht nur für IT- oder KI-Fachleute. Es sind keine speziellen Fähigkeiten oder Kenntnisse erforderlich, um fundierte Analysen durchzuführen. Dashboards sollen innerhalb von Minuten konfiguriert werden können. Die Lösung ist global skalierbar.

Schnell zu implementieren

„Viele andere Tools sind kompliziert in der Anwendung, erfordern spezielles Know-how und sind häufig nicht für die Analyse der gesamten Fertigungsumgebung konzipiert. Zudem weisen sie oft Hersteller- oder Hardware-Abhängigkeiten auf. Unser Ziel ist es, Werkzeuge an die Hand zu geben, die nicht nur leistungsfähig, sondern auch schnell zu implementieren und vor allem einfach zu bedienen sind. Mit dem ‚Asset Analyzer‘ ebnen wir den Weg für ein umfassendes Performance-Verständnis und somit zu höherer Produktivität und Qualität“, sagt Martin Strempel.

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