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Im Rahmen der GoGreen-Kampagne bringt EMKA zudem erstmals ein Produkt aus recyceltem Kunststoff auf den Markt. Der Schwenkgriff wartet mit identischen Eigenschaften im Vergleich zum bewährten Standardprodukt aus PA6 mit 30% Glasfaseranteil auf.

Nachhaltigkeit

Der EMKA-Schwenkgriff aus recyceltem Kunststoff

Die Hauptkomponenten des Re-Use-Griffs bestehen aus umweltfreundlichem Kunststoff, der zu 90% aus recyceltem und biobasiertem Granulat gewonnen wird. Dieses Material weist die gleiche chemische Struktur auf wie der bisher verwendete Kunststoff. Die Verarbeitungseigenschaften sowie die Lebensdauer, Haltbarkeit und Entsorgungseigenschaften sind unabhängig vom Material identisch.

Der Schwenkgriff aus recyceltem Kunststoff weist haptisch keine Unterschiede zum bewährten Standardprodukt aus PA6 auf. Auch die Produkteigenschaften bleiben unverändert. Der Griff ist in der Standardfarbe Schwarz erhältlich.

Die Verwendung von Recyclingmaterial kann in einigen Fällen neue Zulassungen für das Material erforderlich machen, insbesondere in Bezug auf Flammschutzanforderungen. Rezyklate eignen sich daher am besten für Standardprodukte. Das verwendete Material stammt von Lieferanten, die kontinuierlich an der Entwicklung neuer, umweltfreundlicher Materialien für industrielle Anwendungen arbeiten.

Zukunftsaussichten

Mit der neuen Schwenkgriff auf recyceltem Kunststoff bietet EMKA einen umweltfreundlichen Verschluss an, der die Kundenanforderungen an nachhaltige Produkte erfüllt. Mit dem neuen Schwenkgriff auf recyceltem Kunststoff geht EMKA jetzt den nächsten Schritt und erfüllt damit die Wünsche zahlreicher Kunden, die explizit nachhaltige Produkte anfragten. Das verwendete recycelte Kunststoff-Material des Schwenkgriffs verzeichnet dabei keinerlei Nachteile im Vergleich zu den Materialien der regulären Produktlinien. Damit kann der Produktionsprozess bei anhaltender Nachfrage auf für andere Produkte adaptiert werden.

Für EMKA ist eine möglichst CO2-freie Produktion die große Herausforderung, der es in den nächsten Jahren zu begegnen gilt. Dafür hat das Unternehmen bereits zahlreiche Schritte zu einer nachhaltigen Produktion umgesetzt und befindet sich dadurch auf einem in der Branche vorbildlichen Weg.