3D-Druck macht das Fliegen sparsamer und nachhaltiger
British Airways eruiert neue Einsatzbereiche additiver Fertigungsverfahren im Flugzeugbau. Die dadurch erwarteten Gewichtsersparnisse sollen die CO2-Bilanz des Flugverkehrs verbessern.
17. Jan. 2020 Kai TubbesingTeilen
Die britische Fluggesellschaft British Airways hat eine Liste der zehn aussichtsreichsten Anwendungsfelder für
3D-gedruckte Objekte wiegen dem Unternehmen zufolge um durchschnittlich 55 % weniger als herkömmlich hergestellte Bauteile. Über die gesamte Lebensspanne eines Flugzeugs hinweg betrachtet geht British Airways davon aus, pro Kilogramm reduziertem Gewicht bis zu 25 Tonnen CO2 einsparen zu können. In Sachen Fertigungsqualität und Langlebigkeit müsse man im Vergleich zu herkömmlichen Produktionsverfahren keine Kompromisse eingehen. Weitere Fluglinien und branchennahe Dienstleister wie
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