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Der Consumer-Bereich sucht meist noch nach Einsatzszenarien für 3D-Drucker, die deren Anschaffung auch für den Normalanwender rechtfertigen - abgesehen von der unbestreitbaren Faszination, die von den Geräten ausgeht. Unternehmen tun sich da leichter - sie setzen immer mehr auf „inhouse“ Rapid Prototyping-Lösungen, um schnell und unabhängig Funktion und Design von Entwürfen und Konstruktionen zu kommunizieren und zu prüfen. Doch welche 3D-Drucker-Technologien sind die richtigen für die meist sehr individuellen Anforderungen? Die Aachener KISTERS AG, seit vielen Jahren die weltweit führende Distribution für 3D Printer von 3D Systems (ProJet und ZPrinter), liefert auf der HANNOVER MESSE 2016 alle Antworten und präsentiert zudem die neuen ProJet 3600-Modelle, die hoch präzise Funktionsprototypen in rund der Hälfte der bisherigen Zeit realisieren können.

Mit ihrer im Vergleich zum Vorgängermodell beinah verdoppelten Druckgeschwindigkeit und einer unschlagbaren Detailauflösung bis runter auf 16 µm richten sich die 3D Drucker ProJet MJP 3600 Max und ProJet MJP 3600 vor allem an Kunden mit gehobenen Ansprüchen an Produktivität, Auflösung, Maßhaltigkeit, Konturschärfe und Oberflächengüte. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, verwenden die MultiJet MJP 3D-Drucker ein Acrylat Photopolymer und bei den Wachs MultiJet-Druckern ein Wachs, die jeweils eine sehr hohe Oberflächengüte, Genauigkeit und Präzision bieten. Dabei werden sowohl Baumaterial als auch Stützmaterial erhitzt und durch einen Druckkopf auf die Bauplattform aufgedruckt. Während das Stützmaterial durch den Temperaturabfall sofort eigenständig erhärtet, wird das eigentliche Baumaterial zusätzlich mit UV-Licht ausgehärtet.

Kisters AG (D-52076 Aachen), Halle 7, Stand A33

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