Additive Manufacturing Plaza
Neue Sonderschau zeigt digitale Produktmodelle als zentrale Voraussetzung für die automatisierte Produktion.
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Die HANNOVER MESSE 2015 macht generative Fertigung beziehungsweise Additive Manufacturing (AM) zu einem wichtigen Thema. Vom kommenden Jahr an wird die "Additive Manufacturing Plaza" als neue Sonderschau in der Digital Factory ausgerichtet. Die internationale Leitmesse für integrierte Prozesse und IT-Lösungen ist dafür geradezu prädestiniert, denn Additive Manufacturing zeigt digitale Produktmodelle als zentrale Voraussetzung für die automatisierte Produktion. Premiumpartner der Erstveranstaltung ist die Firma ARBURG aus Loßburg.
Additive Manufacturing ist eine grundsätzlich neue, in wenigen Jahren zu großer Bedeutung herangewachsene Fertigungsmethode, bei der Material nicht abgetragen oder verformt, sondern dem digitalen Produktmodell gemäß schichtweise hinzugefügt wird. Darüber hinaus ermöglicht sie die Herstellung von Formen, die mit traditionellen Verfahren nicht zu fertigen sind. Führende Hersteller entsprechender Maschinen wie alphacam, ExOne, Kisters, RTC Rapid Technologies und voxeljet zählen schon seit Jahren zu den Ausstellern der HANNOVER MESSE. Vom kommenden Jahr an erhalten sie in der Digital Factory ihren eigenen Themenschwerpunkt.
"Auf der Digital Factory spiegelt sich die rasante Entwicklung der Additive -Manufacturing-Technologie durch die Sonderschau ‚Additive Manufacturing Plaza‘ wider. Es ist uns wichtig, Ausstellern und Besuchern in diesem noch jungen Themenfeld einen Informations- und damit Wissensvorsprung im internationalen Wettbewerb zu verschaffen, um so wiederum neues Geschäft generieren zu können", sagt Marc Siemering, Geschäftsbereichsleiter HANNOVER MESSE, Deutsche Messe AG.
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