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Ziel sei es, so die beiden Konzern-Chefs , Kunden von SAP bei der Entwicklung eigener mobiler SAP-Geschäftsanwendungen zu unterstützen, und zwar über die Machine Learning-Technologie von Apple. Zusätzlich planen die beiden Unternehmen, Augmented Reality (AR) auf iPhones oder iPads für Geschäftsaufgaben nutzbar zu machen, beispielsweise als Unterstützung bei der Reparatur von Maschinen. Bereits seit 2016 arbeiten beide Unternehmen zusammen, um mobile Apps für das SAP-Portfolio zu verwirklichen und SAP Lösungen auf Mac-Computern auszuführen.

Ferner will SAP das Angebot seiner Apps auf den Mac und MacOS ausweiten. Die neu zu entwickelnden Apps sollen vor allem der Benutzerfreundlichkeit und Leistungsfähigkeit von iOS Anwendungen entsprechen und diese auf den Desktop bringen. Zusätzlich sollen den SAP-Kunden sogenannte „Fast Start“ Pakete zur Verfügung stehen, die eine kostengünstige und schnelle Umsetzung von iOS Lösungen ermöglichen. Derzeit gibt es neun Angebote von sechs Partnern, und zwar vor allem für Branchen, in denen Machine Learning noch nicht sonderlich verbreitet ist. Dazu zählen der Einzelhandel, die Konsumgüterindustrie, Versorgungsunternehmen und Fertigungsbetriebe.