Audi setzt auf 3D-Druck und Startup-Kooperation
Bei der Montage des E-Autos e-tron GT verwendet Audi künftig Hilfskomponenten aus additiven Fertigungsverfahren. Die Konstruktionssoftware entstammt der Kooperation mit einem Startup.
26. März 2020 Kai TubbesingTeilen
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Als konkretes Anwendungsfeld nennt Audi beim e-tron GT die Herstellung 3D-gedruckter Arbeitshilfen mit integriertem Spanner für die Vormontage von Klimakompressoren oder Kühlleitungen. Die Hilfswerkzeuge erlauben es einem einzelnen Mitarbeiter an der Fertigungslinie, sämtliche Bauteile exakt aufeinander auszurichten – ein Prozess, der zuvor die helfende Hand eines weiteren Kollegen erforderte. Audi plant, das neue Konzept auf den gesamten Konzern auszuweiten.
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