Auf dass die Dinge glatt gehen!
Die HEITEC AG stellt ihre neueste Innovation im Bereich Fertigungstechnik vor: eine kompakte und hocheffiziente Entgratzelle, die Werkstücke automatisiert bearbeitet.
14. März 2025Teilen
Manuelles Entgraten bringt eine Reihe von Herausforderungen mit sich, die Unternehmen vermehrt vor Probleme stellen. Als wesentlicher Nachteil gelten gesundheitsschädigende Faktoren: Die ausführenden Mitarbeiter sind häufig Schmutz und ungünstigen ergonomischen Bedingungen ausgesetzt. Außerdem kann manuelles Entgraten zu Schwankungen in der Ausführungsqualität führen, was für Unternehmen, die auf konstant hohe Standards angewiesen sind, problematisch sein kann. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die ineffiziente Nutzung von Personalressourcen. In Zeiten des Fachkräftemangels und steigender Anforderungen an die Wettbewerbsfähigkeit sehen sich Unternehmen gezwungen, ihre Mitarbeiter für anspruchsvollere Aufgaben einzusetzen.
„Das Entgraten von Werkstücken ist ein entscheidender Prozessschritt in der produzierenden Industrie, der oft unterschätzt wird. Mit unserer neuen Lösung werden wir nicht nur Qualitäts- und Effizienzansprüchen, sondern auch Themen wie Ergonomie und Arbeitssicherheit gerecht“, erläutert Klaus Preyler, Geschäftsführer der HEITEC Systemtechnik GmbH
Mit der neuen Entgratzelle verspricht HEITEC, Fertigungsprozesse zu optimieren, die Produktqualität zu steigern und dabei wertvolle Ressourcen freizusetzen. Sie zeichnet sich durch eine kompakte Größe (1,9 x 2,6 x 2,5 Meter) aus und bietet Platz für bis zu acht verschiedene Entgratspindeln. Der integrierte Drehrüstplatz ermöglicht hauptzeitparalleles Beladen – entweder manuell oder in Kombination mit einem zusätzlichen Roboter. Hier können Bauteile unabhängig von dem eingesetzten Werkzeug flexibel bearbeitet werden. Die gesamte Entgratzelle wird in einer CAD/CAM-Software virtuell abgebildet und der komplette Entgratvorgang kann wirklichkeitsgetreu simuliert werden. So können Anwender schnell und unkompliziert Tests inklusive Kollisionsprüfung durchführen, in dem neue Bauteile mit dem jeweiligen Werkzeug in der Simulation entgratet werden. So sparen Sie nicht nur Zeit bei der Einrichtung, sondern reduzieren gleichzeitig Fehler im laufenden Betrieb.
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