Augmented Reality-Anwendungen ziehen in die Cloud
Das Fraunhofer Institut hat eine Technik entwickelt, um Augmented-Reality-Anwendungen als Software-as-a-Service in der Cloud auszuführen. Einer der ersten Anwender ist die Siemens AG, die damit digitale Zwillinge ihrer elektrischen Antriebssysteme anfertigt.
9. März 2019 Roland FreistTeilen
Das Fraunhofer-Institut für Grafische Datenverarbeitung (IGD) in Darmstadt hat die
Eingesetzt wird das Verfahren bereits bei der elektrischen Antriebstechnik der Siemens AG. Zu jedem der kundenspezifisch gefertigten Antriebssysteme existiert dort als digitaler Zwilling ein CAD-Datensatz mit sämtlichen Produktspezifikationen. Mit instant3Dhub stellt Siemens sicher, dass AR-Anwendungen beim Kunden und beim Hersteller auf das CAD-Modell zugreifen können, und zwar cloud-basiert und automatisiert.
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