Baden-Württemberg forscht für die Sicherheit
In einem neuen Projekt erarbeiten Wissenschaftler neue Sicherheitskonzepte für Baden-Württemberg. Dabei geht es um die Abwehr von Cyberangriffen genauso wie um die Konformität von Robotern.
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Produktionsanlagen, bei denen Mensch, Maschinen und Roboter eng und vernetzt zusammenarbeiten, müssen hohe Sicherheitsanforderungen erfüllen. Die Anlagen sollen für die dort arbeitenden Menschen sicher sein und gleichzeitig vor Cyberangriffen von außen geschützt werden.
Am Projekt ROBOSHIELD sind Experten vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) , vom Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) und vom Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung (IOSB) beteiligt. Gemeinsam mit Unternehmen aus Baden-Württemberg widmen sie sich drängenden Sicherheitsfragen. In Kooperation sollen Entwicklungsprozesse und Tools entstehen, welche die Implementierung sicherer Module, Systeme und Anwendungen ermöglichen. Außerdem soll ROBOSHIELD Methoden und Techniken für Zertifizierungen entwickeln. Nicht zuletzt geht es darum, eine Softwareplattform bereitzustellen, die integrierte sicherheitskritische Schlüsseltechnologien enthält. Das Projekt wird vom baden-württembergischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau mit 3 Mio. Euro gefördert.
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