BASF geht mit Materialise in die Werkstoffoptimierung
Durch eine Investition von 25 Millionen US-Dollar intensiviert BASF eine bestehende Kooperation mit Materialise. Das Chemieunternehmen möchte damit die Entwicklung neuer Lösungen und Materialien für die Automobil- und Luftfahrtindustrie vorantreiben.
2. Aug. 2018 Kai TubbesingTeilen
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Die Kooperation plant auch die Entwicklung von Produkten für weitere Anwendungsbereiche, um neue Märkte für den 3D-Druck zu erschließen. Als Hauptvorteile additiver Herstellungsverfahren sieht BASF deren Kosteneffizienz und die Möglichkeit zur Serienproduktion individueller Werkstücke sowie zu funktionalen Verbesserungen. Dazu zählt etwa die Entwicklung leichterer Produktdesigns, die mittels herkömmlicher Herstellungsverfahren nicht realisierbar wären. Materialise selbst hatte erst im Juni eine
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