Bayerische Industrie ist auf der Hannover Messe wieder stark vertreten
420 Unternehmen aus dem Freistaat stellen aus
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420 Unternehmen aus dem Freistaat Bayern präsentieren sich der Weltöffentlichkeit auf der diesjährigen Hannover Messe und zeigen ihre Innovationsfähigkeit. Die Unternehmen setzen ein deutliches Signal für die Leistungskraft der bayerischen Wirtschaft. Davon hat sich Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner am Bayerntag überzeugt: "Bayern ist einer der führenden Industriestandorte. Das verarbeitende Gewerbe im Freistaat bietet fast 1,3 Millionen Menschen einen sicheren, gut bezahlten Arbeitsplatz. Es ist für gut ein Drittel unserer Wertschöpfung verantwortlich und setzt auch in diesem Jahr seine Erfolgsgeschichte fort, trotz der zahlreichen Unsicherheitsfaktoren weltweit. Die starke Präsenz hier auf der Messe ist ein Beleg für die Leistungsfähigkeit der bayerischen Industrie", so die Ministerin.
In den Branchen Maschinenbau, Automatisierung oder Energietechnologie sind die Unternehmen technologisch hervorragend aufgestellt. Etablierte Global Player, leistungsfähige Mittelständler und innovative Start-ups sowie Forschungseinrichtungen von Weltrang garantieren ein hochwertiges Angebot an Weltneuheiten. Aigner weiter: "Viele bayerische Unternehmen sind Technologieführer in ihrem Marktsegment. Sie setzen weltweit Maßstäbe und gestalten die Zukunft mit. Was uns so stark macht, ist die gesunde Mischung aus großen Konzernen und mittelständischen Betrieben. In vielen Bereichen gibt es zu Produkten 'Made in Bavaria' keine Alternative. Die jüngsten Exportzahlen sind dafür ein stichhaltiger Beleg." Die Industrie in Bayern ist international ausgerichtet. Es bestehen beste Kontakte und zahlreiche Kooperationen, z.B. mit dem Baskenland, Julisch-Venetien/ Italien und dem diesjährigen Partnerland Polen, die jeweils auch auf der Hannover Messe mit Ständen und Delegationen vertreten sein werden.
Von besonderer Bedeutung sind einmal mehr die zwei Gemeinschaftsstände von "Bayern Innovativ" mit rund 50 Ausstellern. Sie bieten etablierten Firmen und Existenzgründern aus dem Freistaat sowie wissenschaftlichen Einrichtungen eine ideale Plattform, innovative Produkte und Verfahren sowie Entwicklungskompetenz unter einem gemeinsamen Dach einem internationalen Fachpublikum vorzustellen.
Auch bayerische Netzwerke wie die Cluster Automotive, Nanotechnologie und Energietechnik präsentieren sich auf den Gemeinschaftsständen. Sie sind die Basis einer wissensbasierten Infrastruktur, die in Deutschland und Europa einmalig ist. Dazu kommt ein dichtes Netz an Gründerzentren, denn Bayern soll Gründerland Nummer eins in Europa werden.
Bayern ist ein attraktiver Produktionsstandort, auch im Zeitalter vernetzter Maschinen und neuer Geschäftsmodelle. Die Bayerische Staatsregierung unterstützt die Unternehmen mit einer vorausschauenden und gezielten Wirtschaftspolitik. Bayern soll weiterhin in der Liga der weltweit führenden Wirtschaftsstandorte ganz vorne mitspielen. Die bayerischen Beteiligungen auf der Hannover Messe leisten dazu einen wichtigen Beitrag.
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