Bayerisches KI-Zentrum nimmt in München die Arbeit auf
In dem neuen Forschungs- und Innovationszentrum für künstliche Intelligenz (KI) können Wissenschaft und Industrie in Bayern gemeinsam mit den Forschern an konkreten Problemen arbeiten.
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fortiss heißt das neue Forschungsinstitut des Freistaats Bayern für softwareintensive Systeme und Services. Im Mittelpunkt steht die Erforschung von sicheren KI-Methoden und die Entwicklung von Softwarelösungen, die unternehmenskritische Prozesse und Systeme steuern und kontrollieren. Dazu zählen eingebettete Entscheidungs- und Kontrollsysteme wie Software für autonome, interagierende Fahrzeugflotten, autonome Service-Drohnen und Flugtaxis, cloudgesteuerte Produktionsanlagen, Energie- und Versorgungsinfrastrukturen und neue digitale Dienste für die öffentliche Verwaltung.
Das neu eröffnete Zentrum startet mit den Leitprojekten „KI-Potenziale“ und „Robuste KI“. KI-Potenziale fokussiert auf die Ideenfindung und das Potenzial von KI für Produkte, Geschäftsmodelle und Dienstleistungen, auf den Aufbau von Prototypen und auf Trainings zu ausgewählten KI-Technologien. Robuste KI beschäftigt sich mit der Entwicklung von verlässlichen, sicheren und selbstlernende Softwaresystemen, die zeitnah abgesicherte Entscheidungen in unsicheren Umgebungen oder bei unvorhersehbaren Situationen treffen und der EU-Datenschutzgrundverordnung entsprechen.
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