In den vergangenen Jahren und Jahrzehnten stießen unternehmerische Nachhaltigkeitsbestrebungen medial und in der öffentlichen Wahrnehmung eher auf ein geteiltes Echo. Doch der Wind hat sich zum Glück gedreht. Heute werden überzeugende und ambitionierte Agenden – jenseits von Greenwashing und anderer Halbherzigkeiten – geradezu erwartet und, wenn tatsächlich vorhanden, auch gewürdigt. So wie bei Schneider Electric aus Rueil-Malmaison, einem Vorort von Paris. Der weltweit agierende Spezialist für Energiemanagement und Automation erhielt Ende des letzten Jahres den Deutschen Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie „Transformationsfeld Klima“.

Der auch auf der HANNOVER MESSE 2022 vertretene Tech-Konzern wurde vor allem für seine ganzheitlichen und digitalen IoT-Lösungen ausgezeichnet, die branchenübergreifend nachhaltiges und resilientes Wirtschaften ermöglichen. Die Jury der unabhängigen Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis hob zudem die unternehmensinternen Bemühungen von Schneider Electric für mehr Klimaschutz hervor. Anknüpfend an die bereits erzielten Erfolge, setzt der in Deutschland mit rund 4.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vertretene Konzern auf eine klare Strategie, um den eigenen ökologischen Fußabdruck künftig auf ein Minimum zu reduzieren. In diesem Zusammenhang wurde Schneider Electric bereits im Rahmen des Weltwirtschaftsforums von Corporate Knights zum „Nachhaltigsten Unternehmen der Welt“ gekürt. Das nennt man wohl einen Lauf – einen, den fortzusetzen mehr als Sinn ergibt.

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