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In nahezu allen Industriebereichen kommt den Eigenschaften von Oberflächen eine immer größere Bedeutung zu. Dabei besitzen die wenigsten Ausgangsmaterialen die für die industrielle Weiterverarbeitung gewünschten Oberflächeneigenschaften. Der Werkstoff soll beispielsweise formbar, seine Oberfläche aber hart sein. Oder ein Gewebe soll zugfest und anfärbbar sein wie Baumwolle, zugleich aber wasserabweisend. Um dies zu erreichen, setzt die Industrie auf spezielle Plasmaverfahren. Damit lassen sich Oberflächen mittels Aktivieren, Reinigen oder Beschichten den gewünschten Zielstellungen entsprechend behandeln – unter Erhalt der Volumeneigenschaften eines Materials. Das aus dem diesjährigen Partnerland Niederlande stammende Unternehmen L.C. Maan Engineering stellt auf der HANNOVER MESSE 2014 eine entsprechende Entwicklung vor.

Das bisher einzigartige Vorbehandlungsverfahren der Holländer ist eine Hightech-Anwendung zur atmosphärischen Erhöhung der Hafteigenschaften dünner Folien. Es ist damit besonders geeignet für die Herstellung von Printed Electronics, Flexleiterplatten und lichtempfindlichem Kunststoff. Der innovative Treater, der äußerst homogene und hochwertige Oberflächenmodifizierungen ermöglicht, wird unter anderem bei Solliance bei der Entwicklung einer Testproduktlinie für organische Solarzellen eingesetzt.

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