Big Data nimmt in der Autoindustrie Fahrt auf
Big Data und die Analyse großer Datenmengen setzen sich in der Automobilindustrie immer mehr durch. Hindernisse sind vor allem noch fehlendes Know-how in den Unternehmen sowie mangelnde Datenqualität.
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Das sind die Kernergebnisse der Studie „Big Data & Analytics in der Automobilindustrie“ , für die das Beratungsunternehmen Bearing Point 50 Hersteller und Zulieferer in Europa befragt hat. Gaben bei der Vorgängerstudie im Jahr 2016 nur 7 % der Befragten an, Big Data & Analytics vollständig implementiert zu haben, waren es nun bereits 25 %. Ziele sind vor allem genauere Prognosen, Kosteneinsparungen in der Produktion und eine bessere Steuerung beziehungsweise die Verbesserung von Produkten und Services. Die Berater empfehlen auf der Grundlage ihrer Ergebnisse unter anderem die Einführung und Sicherstellung eines bereichsübergreifenden Datenaustauschs sowie den Ausbau des unternehmensinternen Know-hows.
Der Smartcar-App-Hersteller Pace hat unterdessen den Blick auf den Markt gerichtet und mögliche Anwendungsfälle von Big Data in der Autoindustrie zusammengetragen. Demnach sind mittels intelligenter Datenanalysen unter anderem ein besseres Flottenmanagement, Remote-Diagnosen und präzisere Schulungen von Berufsfahrern möglich.
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