Blickfeld räumt bei „Start me up!“ ab
Das an der TU München gegründete Startup Blickfeld hat eine leistungsfähige und zugleich kostengünstige Lidar-Sensorik entwickelt. Dafür bekam es den höchstdotierten deutschen Gründungspreis.
31. Juli 2019 Barbara RuschTeilen
In der Entwicklung des autonomen Fahrens wird größtenteils die Lasersensorik Lidar eingesetzt. Bisherige Technologien sind für die Serienfertigung jedoch entweder sehr teuer oder zu unpräzise. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat einen Lidar-Sensor entwickelt, der sowohl leistungsfähig ist als auch kostengünstig produziert werden kann. Mithilfe von Silizium wurde ein Spiegel mit einer komplexen Mikrostruktur erzeugt, der ein sehr weites Blickfeld abdecken kann – daher auch der Name
Dieses Geschäftsmodell überzeugte auch die
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