Smart Factory, IIoT oder vernetzte Produktion: Viele Konzepte, die im Rahmen von Industrie 4.0 beschrieben werden, klingen auch heute noch hoch theoretisch. Zudem lassen sich Theorie und Praxis längst nicht so oft in Einklang bringen, wie es suggeriert wird. Ein grundlegender Unterschied besteht beispielsweise zwischen sogenannten „Greenfield-Projekten“ und „Brownfield-Anlagen“. Von Greenfield-Projekten spricht man, wenn eine vollständig digitalisierte Fabrik auf der freien, grünen Wiese neu entstehen soll. Ein Großteil der Überlegungen zum Thema Industrie 4.0 geht erstaunlicherweise von diesem Fall aus. In der Realität überwiegt jedoch die Anzahl der Brownfield-Anlagen. Daher wünschen sich viele Unternehmen Ansätze, die stärker an den gegebenen Realitäten ausgerichtet sind.

Mit der Konnektivitätslösung FORCE EDGE CONNECT, die FORCAM jetzt auf der HANNOVER MESSE 2023 vorstellt, ermöglichen die Oberschwaben eine einfache und effiziente Maschinenanbindung an IT-Systeme. Dadurch wird eine bidirektionale Kommunikation zwischen einem unternehmenseigenem System und dem Maschinenpark kreiert, woraus sich eine Vielzahl von Use Cases ergeben. Durch eine direkte Integration in SAP DMC sollen auch heterogene Maschinenparks ganz einfach digitalisiert werden können. Sogar Maschinen, die nie für die Digitalisierung vorgesehen waren, können laut FORCAM dadurch nachträglich fit für die Smart Factory gemacht werden.

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