Daimler zeigt sich mit dem 3D-Metalldruck zufrieden
Im Projekt NextGenAM erprobte der Konzern, ob ein automatisierter Druck von Metallteilen für den Automobilbau und die Luft- und Raumfahrt bereits praxistauglich ist – mit positivem Ergebnis.
26. Juni 2019 Roland FreistTeilen
Für das 2017 begonnene Projekt
Nach Angaben der beteiligten Partner konnte während des Pilotversuchs die Herstellungskosten im Vergleich mit bisherigen Anlagen für 3D-Druck um 50 % gesenkt werden. Erprobt wurden der Druck einer hochfesten Aluminium-Magnesium-Scandium-Legierung (Scalmalloy) für den Flugzeugbau und einer klassischen Alu-Legierung (AlSi10Mg) für die Fahrzeugindustrie. In beiden Fällen konnten die Materialeigenschaften im Lauf des Pilotprojekts kontinuierlich verbessert werden.
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