Das Basismodell von Arburg
Spritzgießen ist ein Prozess, der viel Domänenwissen erfordert. Werner Faulhaber und seine Kolleginnen und Kollegen von Arburg haben dieses Wissen. Für den Entwicklungsleiter ist klar, Künstliche Intelligenz (KI) ist mehr als nur Daten zu sammeln.
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Es braucht das Wissen um den Prozess. Bei Arburg arbeiten die Entwicklungsteams an Basismodellen, die sie in Zukunft ihren Kunden zur Verfügung stellen wollen, um den Herausforderungen der Branche zu begegnen (u.a. Nachhaltigkeit, Effizienz und Fachkräftemangel). Der nächste Schritt wäre dann ein Federated Learning in dem nicht mehr Daten geteilt werden (davor sorgen sich manchen Kunden), sondern der Kunde überträgt sein genutztes Modell zurück an Arburg. Die Verantwortlichen können daraus keine Daten auslesen, das Modell aber nutzen, um ein neues Basismodell zu trainieren und wieder zurückzuspielen. Wenn viele Kunden mitmachen, dann entstehen immer wieder verbesserte Modelle für die Maschinen im Feld. Was Faulhaber in der Entwicklung mit KI vor hat und woran er mit Hochschulen forscht, verrät er in der aktuellen Podcast Folge.
KI bei Arburg
Die Rolle des Basismodells
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