Das erste digitale Bohrschiff geht auf Kurs
GE und Noble haben ein Schiff mit einer neu entwickelten Bohrturmsteuerung ausgerüstet, die über einen digitalen Zwilling laufend überwacht wird.
20. März 2018 Roland FreistTeilen
Gemeinsam mit der Offshore-Bohrfirma
GE hofft, dass es zu einer Lernkurve kommt, die irgendwann eine komplette Predictive Maintenance erlaubt. Dann sollen sich die Wartungsarbeiten auf das beschränken, was tatsächlich erforderlich ist. Letztlich könnte das zu einer Verringerung der Ausfallzeiten führen und die Kosten um etwa 20 % verringern. Noble will in den kommenden Monaten weitere Bohrschiffe digitalisieren und sieht das als Beginn einer Entwicklung hin zu komplett autonom arbeitenden Bohreinheiten.
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