Das Geschäft mit Sensorik und Messtechnik brummt
2017 konnte die Sensorik und Messtechnik in Deutschland ein Umsatzplus von 9 % verbuchen, auch 2018 rechnet man mit weiterem Wachstum. Die Branche plant deshalb höhere Investitionen und neue Personalstellen.
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Im Industriestandort Deutschland bilden Sensoren und Sensorsysteme eine Schlüsseltechnologie mit guten Wachstumsraten. Die Branche boomt, wie eine Mitgliederbefragung des AMA Verbands für Sensorik und Messtechnik e.V. ergeben hat: 2017 verzeichnete sie ein Umsatzplus von 9 %, für das laufende Geschäftsjahr rechnet man mit einem weiteren Wachstum um 8 %. Angesichts der positiven Prognosen planen 80 % der befragten Unternehmen, ihr Fachpersonal zu vergrößern. Darüber hinaus wollen die vorwiegend mittelständischen Verbandsmitglieder ihre Investitionen um rund 13 % steigern.
Vom Maschinenbau über die Sicherheitstechnologien bis zur Industrie 4.0 sind Sensoren und Messtechniken mittlerweile in fast allen Bereichen im Einsatz, doch das Potenzial ist noch längst nicht erschöpft. Für AMA-Geschäftsführer Thomas Simmons werden sie noch weiter an Bedeutung gewinnen und entscheidend für die Entwicklung innovativer technischer Produkte sein. Mögliche Chancen in verschiedenen Technologiefeldern klopft die AMA-Studie „Sensor Technologien 2022“ ab. Was bereits machbar ist, erlebt man auf der Hannover Messe am eindrucksvollsten auf dem Marktplatz für Sensoren und Messtechnik in Halle 11 am Stand F35.
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