Das Zentrum „Digitale Vernetzung" geht in die zweite Phase
Im unabhängigen Leistungszentrum in Berlin kann die Industrie innovative Ideen für digitale Projekte schnell erproben und ihre Umsetzungsmöglichkeiten prüfen. Es wird bis Ende 2020 mit weiteren 6 Millionen Euro gefördert.
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Im Leistungszentrum „ Digitale Vernetzung “, das vor zwei Jahren gegründet wurde, arbeiten vier Fraunhofer-Institute zusammen: offene Kommunikationssysteme (FOKUS), Heinrich-Hertz (HHI), Produktanlagen und Konstruktionstechnik (IPK) und Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM). Mit Transferzentren und Laboren bietet das Zentrum für Startups ebenso wie für große Unternehmen die Möglichkeit, mit Innovationen schnell konkrete Ergebnisse zu erzielen. Das Portfolio reicht von der Unterstützung bei der Implementierung sicherer cyberphysikalischer Systeme über Anwendungsszenarien mit der 5G-Netztechnologie bis zu Industrie 4.0-Lösungen und innovativen Geschäftsmodellen für das Internet der Dinge.
In der zweiten Phase, die nun startet und von der Fraunhofer-Gesellschaft und vom Land Berlin mit rund 6 Millionen Euro gefördert wird, soll die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft weiter intensiviert werden. Das Leistungszentrum will den Forschungstransfer auch über sein Kooperationsnetzwerk und seine Partner unterstützen. Dazu zählen die Technische Universität Berlin, das Einstein Center Digital Future , das Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft, der Wirtschaftsförderer Berlin Partner, die Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg und die IHK Berlin.
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