Der 3D-Druck entwächst dem Prototyping-Stadium
Vom Trend zum Alltag? Wie eine VDMA-Erhebung zeigt, setzt sich der 3D-Druck im Maschinenbau zunehmend als ergänzende Fertigungstechnologie durch. Noch sind die Investitionen aber überschaubar.
13. Juli 2018 David SchahinianTeilen
Rund 150 Mitgliedsunternehmen des VDMA beteiligten sich an der
Beim eingesetzten Material ist Kunststoff mit 47 % führend, gefolgt von Metall (24 %). Weitere 27 % nutzen beide. Die Fertigung wird teils selbst ausgeführt, teils von Dritten übernommen. „Die eigene Fertigung im Kunststoffbereich wird oft zum Einstieg in das Thema genutzt“, heißt es beim VDMA weiter. Leistungsfähige Dienstleister würden dagegen eher ins Boot geholt, wenn es darum geht, erste Serienteile einzusetzen. Das eine schließt das andere nicht aus: Insbesondere im Metallbereich investieren viele Unternehmen erst in erfolgreiche Entwicklungen mit Dritten und dann in eine eigene Fertigung.
Wie schnell sich der Wandel vollzieht, zeigt ein Blick zurück ins Jahr 2016. Bei einer ähnlichen VDMA-Umfrage antworteten damals lediglich 8 % der Befragten, dass sie 3D-gedruckte Produkte einsetzten,
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