Der BDI fordert mehr Einsatz für KI-Startups
Der Bundesverband der Deutschen Industrie schlägt Alarm: Wenn Deutschland bei der KI-Entwicklung nicht mehr Tempo mache, drohe den Unternehmen ein Wettbewerbsnachteil. Gefordert werden mehr Investitionen und mehr Wissenstransfer.
12. Juni 2018 David SchahinianTeilen
Auch mehr Geld für Forschung und Entwicklung müsse in die Hand genommen werden, am besten gemeinsam mit den EU-Mitgliedsstaaten und der Europäischen Kommission. Die eigenen Stärken seien „der deutsch-französische Motor“ sowie der europäische Binnenmarkt und seine Unternehmen. Während aber in Europa derzeit „nur“ 2,4 Milliarden Euro an privaten Investitionen in KI gesteckt würden, liege der Betrag in Nordamerika um ein Vielfaches höher. Wirtschaftsnahe Förderprogramme könnten nach Ansicht des BDI mehr Geld im privaten Sektor mobilisieren.
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