Der Digitalisierungsgrad von Energieversorgern liegt bei 44 Prozent
Deutsche Energieversorger treiben die Digitalisierung voran, haben aber vor allem bei der Datenanalyse und der Datennutzung für Kundenservices noch Nachholbedarf.
3. Apr. 2018 David SchahinianTeilen
Das zeigt ein
Auch halten viele Energieversorger das Geschäftspotenzial mit digitalen Services und Produkten noch für "sehr überschaubar". Sie gehen jedoch davon aus, dass sich das in absehbarer Zeit ändert, und zwar vor allem beim Messstellenbetrieb, bei virtuellen Kraftwerken sowie bei Apps für Energiedienstleistungen. Derzeit weist die Branche laut der Studie einen Digitalisierungsgrad von 44 % auf. Überraschend ist allerdings, dass nur 5 % der befragten Unternehmen einen dedizierten Chief Digital Officer haben.
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