Laut der Flip GmbH, einem Startup aus Stuttgart, verrichten lediglich rund 20 Prozent aller Beschäftigten ihre Arbeit an einem Schreibtisch. Demgegenüber sind nur circa ein Prozent aller Software-Investitionen auf die 80 Prozent Non-Desk-Beschäftigten ausgerichtet. Die Schwaben haben es sich daher zur Aufgabe gemacht, gegen dieses Missverhältnis vorzugehen.

Raus aus der kritischen Schatten-IT

Flip hat erkannt, dass Aushänge, schwarze Bretter und Rundschreiben der Digitalisierung nur scheinbar trotzen, längst hätten die Beschäftigten den Wandel vielerorts in die eigene Hand genommen, zum Beispiel via WhatsApp-Chats oder über Facebook-Gruppen. Eine von Flip entwickelte Mitarbeiter-App soll dieser nicht ganz unkritischen Schatten-IT jetzt ein Ende setzen und die interne Kommunikation auf zeitgemäße, unternehmerisch strukturierte Füße stellen.

Die App, die operative Beschäftigte (ver)bindet

Seit der Gründung im Jahr 2018 lautet die Mission von Flip daher: Empowering Every Employee! Oder mit anderen Worten, jeder Mitarbeiter soll gehört werden können – unabhängig von Standort und Sprache. Flips Mitarbeiter-App bietet alle Optionen, mit denen Informationen einfacher und schneller verteilt werden können und mit denen sich Arbeitsabläufe effizienter organisieren, verwalten und planen lassen. Chat, Newsfeed, Dienstpläne, Zeiterfassung und vieles mehr verschmelzen so zu einem digitalen Arbeitsplatz für alle ohne PC.

Für private Smartphones und Firmen-PC

Interaktiv wie ein Social Intranet, einfach wie eine Messenger-App und sicher wie ein Password-Safe: Auf dem privaten Smartphone genauso wie auf dem Firmen-PC. Flip ist somit ideal geeignet für Unternehmen mit einem hohen Anteil an operativen Mitarbeitenden. Schon heute revolutionieren zahlreiche Unternehmen wie EDEKA, Porsche, MAHLE oder McDonald's ihre interne Kommunikation mit der Flip Mitarbeiter-App. Und beinahe täglich kommen neue namhafte Kunden hinzu.

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