Der künftige IKT-Energiebedarf ist praktisch unbekannt
Welche Folgen der Zuwachs an Informations- und Kommunikationstechnologien auf den Energieverbrauch hat, ist bislang kaum absehbar. Die Deutsche Energie-Agentur (dena) sieht Forschungsbedarf.
7. Jan. 2018 Claudia WitteTeilen
In einer
Eine ganzheitliche Betrachtung, bei der auch die Einsparpotenziale Berücksichtigung finden, fehlt aber: Intelligente Messsysteme, Smart-Home-Anwendungen und Energiespar-Apps tragen schon heute zu einer erhöhten Energieeffizienz in Wirtschaftsbetrieben und Privathaushalten bei. Auf der anderen Seite könnte der Energiehunger von rechenintensiven Technologien – etwa der Blockchain – auch ganzheitlich betrachtet, zu einem erhöhten Energiebedarf führen. Die dena kritisiert, dass für verlässliche Prognosen bislang die entsprechende Datenbasis fehlt, und fordert, diese Forschungslücke schnell zu schließen.
Tatsächlich verbrauchen einige technische Innovationen erschreckend viel Energie. Nach einer Schätzung des
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