Der Supercomputer aus Hessen bewahrt einen kühlen Kopf
In Hessen wurde ein bahnbrechendes Konzept für eine energieeffiziente Kühlstruktur von Großrechenzentren entwickelt. Dank eines europäischen Patents kann die Technologie nun weltweit vermarktet werden.
11. März 2020 Barbara RuschTeilen
Schon heute verbrauchen die örtlichen Rechenzentren in Frankfurt rund 20 % des gesamten lokalen Stroms, vor allem für ihre Kühlung – Tendenz steigend: Nach Hochrechnungen könnten im Jahr 2030 insgesamt 13 % des weltweiten Stromverbrauchs durch Rechenzentren verursacht werden. An der Goethe-Universität in Frankfurt und am
Durch das europäische Patent für das Gesamtkonzept kann nun die weltweite Vermarktung der Green Technology durch das Münchner Unternehmen
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