Deutsche Forscher entwickeln ebenfalls eine höchst potente Batterie
Nicht nur in Michigan wird an innovativen Batteriekonzepten gearbeitet, sondern auch in Jülich: Wissenschaftler haben dort eine Festkörperbatterie entwickelt, die sich deutlich öfter und schneller laden lässt als der übliche Lithium-Ionen-Akku.
3. Sept. 2018 David SchahinianTeilen
Das Vorgehen beider Teams ist prinzipiell ähnlich, wobei die deutschen Wissenschaftler die Nase vorn zu haben scheinen. Das Forschungszentrum Jülich, Nordrhein-Westfalen, stellte nämlich
Nach mehr als 500 Lade- und Entladezyklen leistete die neue Zelle aus Jülich noch rund 84 % ihrer ursprünglichen Kapazität und zeigte sich damit recht robust. Die Forscher rechnen damit, dass sich der Verlust auf bis zu unter 1 % senken lässt. Auch die Energiedichte kann noch optimiert werden, derzeit liegt sie noch leicht unter der von aktuellen Lithium-Ionen-Batterien. Potenzielle Anwendungsbereiche neben der Elektromobilität gibt es viele – etwa in mobilen Computern, in der Medizintechnik oder im Smart Home-Bereich.
Die neuesten Forschungserfolge bestätigen einen Bericht von
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