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Deutsche Gründerinnen und Gründer sind aber immer noch optimistischer als etablierte Unternehmen – in den kommenden zwölf Monaten rechnen sie durchschnittlich mit sechs neuen Arbeitsplätzen. Bisher wollen nur wenige Startups Personal abbauen, um Kosten zu sparen. Das sind die Ergebnissen des 8. Deutschen Startup Monitor (DSM).

Viele junge Firmen setzen auf Innovation und Nachhaltigkeit, zum Beispiel beim Einsatz von künstlicher Intelligenz. 43 Prozent der Befragten gehen an, dass KI Einfluss auf ihr Geschäftsmodell hat. Auch umwelt- und gesellschaftsbezogene Themen gewinnen an Bedeutung: 43 Prozent ordnen ihre Angebote der Green Economy zu – das sind rund 7 Prozent mehr als im Vorjahr. 20 Prozent der Gründerinnen und Gründern haben einen Migrationshintergrund, bei den Mitarbeitenden sind es 27 Prozent.

Kundengewinnung gilt für die Startups als größte Herausforderung (68 Prozent). Danach folgen Kapitalbeschaffung (43 Prozent) und die Liquidität (32 Prozent).

Der DSM wird vom Bundesverband Deutsche Startups (BVDS) herausgegeben. Der BVDS ist Partner von Young Tech Enterprises auf der HANNOVER MESSE.