Die Bundeswehr will KI-gestützte Lageprognosen
Mit IBM Watson und Big-Data-Analysen sollen Krisen früher erkannt werden als bisher. Der Vorstoß mit künstlicher Intelligenz ist Teil einer „Digitaloffensive“ der Bundeswehr.
4. Aug. 2018 Roland FreistTeilen
Aus der
Das System soll strukturierte und unstrukturierte Daten sowohl aus öffentlichen und offenen wie auch aus Dokumenten, die als Verschlusssache gekennzeichnet sind, in seine Bewertungen einbeziehen können. Die Auswertung der Geheiminformationen stellt dabei eine besonders hohe Hürde dar, da die Software hierfür durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifiziert werden muss. Zudem müssen ein IT-Sicherheits- und Datenschutzkonzept entworfen und die Informationen sicher verschlüsselt werden.
Bereits Mitte Dezember hatten die an dem Projekt Beteiligten das KI-System
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