Die digitale Spedition FreightHub baut ihren Service aus
FreightHub, nach eigenen Angaben „Europas erste digitale Spedition“, hat neue Investoren gewonnen und eine Finanzierungsrunde in Höhe von 30 Mio. US-Dollar abgeschlossen. Mit dem Geld sollen unter anderem die Service-Angebote erweitert werden.
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FreightHub wurde 2016 gegründet und bietet klassische Speditionsleistungen mit digitaler Planung und Abwicklung an. In der aktuellen Serie B-Finanzierungsrunde stießen der Venture Fond Rider Global und Maersk Growth neu zum bestehenden Investorenkreis hinzu. Das frische Kapital soll dazu genutzt werden, das digitale Service-Angebot weiter auszubauen und die Expansion in Asien voranzutreiben. Geschäftsidee von FreightHub ist es, Prozesse wie die Buchung, das Dokumentenmanagement oder die Optimierung der Lieferkette zu digitalisieren. Mehr als 1500 Kunden nutzen die Dienstleistungen des Startups bereits.
Zahlreiche weitere Jungunternehmerinnen und -unternehmer sehen im Logistik- und Frachtmarkt ebenfalls ihre Chance. Dazu zählt das Unternehmen Saloodo , das als „digitale Frachtplattform“ firmiert, und das Startup InstaFreight , das ebenfalls als „digitale Spedition“ reüssieren will.
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